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Basti und anredo zelebrieren AZB als neues Lebensgefühl. Sie fragen sich, wie viel Nichtstun im Homeoffice eigentlich noch okay ist. Währenddessen landet Basti auf Schatzsuche im Vorgarten einer Luxus-Seniorenresidenz – und findet dort drei Rentnerinnen, die mehr Drive haben als der BMW-Schlüssel an seiner Hose.
In dieser Folge geht’s um das wohl schönste Lebensgefühl der Gen Z: AZB – Arbeitszeitbetrug. Während anredo noch zwischen moralischer Integrität und dem Wunsch nach Jabba-the-Hutt-Lifestyle schwankt, ruft Basti ganz offen zur Revolution im Homeoffice auf. Warum arbeiten, wenn man auch auf der Couch Games zocken kann? Die beiden diskutieren, ob AZB ein Meme, ein Movement oder einfach nur gelebte Realität ist. Mit dabei: Klogänge mit Reels, Präsentationsmodus-Dauerbetrieb und das perfekte Freitagsgefühl – „Ab eins macht jeder seins“.
Doch damit nicht genug: Basti erzählt von seiner ganz persönlichen Senioren-Mission. Auf der Suche nach 500 Euro (und vielleicht auch Liebe?) verirrt er sich in eine luxuriöse Seniorenresidenz. Dort findet er nicht nur Sonnenschein, Bingo und Kniffel, sondern auch drei rüstige Damen. Mit ihnen spricht er auf Augenhöhe über Demokratie, TikTok und Groovy-Musik. Ob es am Ende zur goldenen Rentner-Romanze kommt, bleibt offen. Aber eins ist klar: Diese Folge ist ein wildes Sammelsurium aus Gesellschaftskritik, Boomer-Witzen, Pfandflaschen-Weisheiten und der Frage aller Fragen. Wie viel AZB ist noch okay? Bitte diese Folge nicht während der Arbeitszeit hören. Danke.
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