Basti verrät, wie er im Urlaub krank wurde und warum die letzte Folge ausfallen musste. Pünktlich zum Eurovision Song Contest war er wieder fit und brilliert mit einer haarscharfen Analyse, während anredo an der Ostsee prominente Begegnungen erlebt.

In dieser Folge von #rundfunk17, Deutschlands bestem Freizeitpark, sprechen anredo und BastiMasti über Bastis Erkrankung im Urlaub auf Malta. Der Ex-Scheinselbstständige (35 Urlaubstage) verrät, welche mondänen Mittelmeer-Aktivitäten zu einem neuartigen Virus führten. War es das Buggyfahren am Strand oder die stürmische Bootsfahrt zur Abenddämmerung? Weil Ex-Internetstar anredo seine mickrigen 30 Urlaubstage dieses Jahr bereits verplant hat, möchte er zum Lehrer umschulen. Die haben ja bekanntlich viel mehr frei. Die beiden diskutieren über ihre Erfahrungen mit Klassensprecher- und Schulsprecher-Wahlen, ehe ein fliegender Schlüsselbund das Gespräch abrupt beendet.

Nach Sebastians erfolgreicher Krankschreibung powered by Microsoft Teams konnte der Genesungsprozess eingeläutet werden, der passend zum sogenannten Eurovision Song Contest beinahe abgeschlossen war. anredo verfolgte das Musikspektakel an einem fremden Fernsehgerät im Norden des Landes mit blechernem Sound – hat dafür aber trotzdem wie immer eine starke Meinung zu allen Acts, obwohl er die erste Stunde nicht mal gesehen hat, wow.

Die selbsternannten Medienanalysten sprechen auch über die kontroversen Beiträge in den sozialen Medien während des ESC, die Reaktionen auf den israelischen Beitrag und die Disqualifikation der Niederlande. Dabei sind ihnen besonders die Acts aus der Schweiz, Finnland, der Ukraine und Irland im Gedächtnis geblieben. Weil rundfunk 17 im Gegensatz zum Eurovision Song Contest eine politische Veranstaltung ist, geht es natürlich auch um die Proteste und Demonstrationen im Umfeld der Übertragung. Zum neuen ESC-Kommentator Thorsten Schorn haben anredo und Basti eine unterschiedliche Meinung. Und ob Stefan Raab sein Geheimrezept 2025 wirklich rausholen darf, steht auch noch in den Sternen.

Zum Abschluss dieses wilden Podcast-Ritts offenbart der ehemalige Trash-TV-Experte, dass er an seinem heiligen Himmelfahrtswochenende eine skurrile Promi-Begegnung an der Ostsee erlebte. Das bleibt aber die einzige herzliche Familiengeschichte, denn den Muttertag hat er selbstverständlich vergessen und – wie es sich für einen echten Alman gehört – auf deutschen Autobahnen verbracht.

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