Heute geht es im Podcast rundfunk 17 um unsere Erfahrungen im Studium. Oder wie wir sagen würden: „Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht. Ich bin arbeitslos.“ Die Volldeppen anredo und BastiMasti reden frei von der Leber weg, wie sie in das Leben als Student voller Bier und Faulenzerei reingeschlittert sind. Niemand weiß, wie sie mit solch einer fragwürdigen kognitiven Leistungsfähigkeit überhaupt eine akademische Laufbahn in Angriff nehmen konnten. Naja, sei es drum. Auch wenn es in dieser Folge nicht über den Alltag in einer Universität geht, labern sie über den Weg voller ätzender Bewerbungsgespräche und Assessment-Center, um letztlich im Studium zu landen. Im zweiten Teil quatschen sie dann über all die Probleme, die der Campus so bietet: anredo verrät, wie er systematisch seine Familie belog, nachdem er sein Studium (RIP) geschmissen hat. Basti schlägt da einen ernsteren Ton an, denn er berichtet von seiner Erfahrung als Arbeiterkind, dessen einziger Wunsch es war, endlich zu studieren. Wie immer viel zu theatralisch dargestellt, zu viel Pathos und viel zu wenig Selbstreflexion. Außerdem hat Basti jetzt den Ruf im Wohnheim Ecstasy zu verkaufen! Das ist doch etwas, oder? Dann viel Spaß bei #rundfunk17, dem Podcast für all die, die zu schlau für die Mittelschicht, aber zu faul für das Leben als Akademiker sind!

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HEY IHR COOLEN KIDS UND VERFECHTER DER GENERATION Y! ALLES SENKRECHT?!
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